Training Freitag

Nachdem mein Zweibeiner beschlossen hat (man höre und staune) sich den Freitag frei zu nehmen, wird sie am Nachmittag in Tulln beim Xeros Trainieren anzutreffen sein.
Vielleicht schaut der/die eine oder andere von Euch auch vorbei!

Ich sicher, denn ich muss ja das Training überwachen.

Der Don

Grüße von der Krankenstation

Hallo KollegInnen!

Danke für Eure liebe Anteilnahme, ich schick Euch allen Grüße und winke mit meinem Mega-Verband!

Das Stiegensteigen ist noch etwas mühsam, da hab ich noch nicht ganz den Dreh heraußen aber sonst bin ich schon ganz flott unterwegs mit dem Ding an meinem Bein!

Eure Florinda

Trainingsbericht vom Sonntag

Hallo Kollegen!

Heute muss ich Euch wirklich ein Lob aussprechen, dass Ihr, trotz der Hitze so brav trainiert habt.

Wie mein geschultes Auge das sieht, macht Ihr sowohl in der Rettungshunde Unterordnung als auch in der Rettungshunde Gewandtheit ziemliche Fortschritte. Einzig das Detachieren, da müsst Ihr noch ordentlich üben - sonst muss ich da mal einschreiten...
Unser kleiner Azubi Rettungshund Emely gibt auch schon ganz schön Gas, nicht nur, dass sie sich zum Fährtensuch-Streber entwickelt, hat sie auch schon ihre erste Unterordnungseinheit absolviert und die astrein!

Sonst hatte ich noch ein positives Erlebnis mit den Zweibeinern dass auf ein recht passables Lernverhalten schließen lässt.
Jedenfalls stellen sie sich schon recht gut an im "wie hält man einen Havaneser richtig wenn er auf der Schoß gemütlich schlafen möchte"!

Die Zweibeiner waren sowieso am Abend super drauf...ob das wohl an den köstlichen Grillgerichten bei Ivos Zweibeinern lag, jedenfalls gaben sie während des Essens ziemlich laute Wohllaute von sich.

Wir hatten Gelegenheit, Ivos Vierbeiner-Kumpels kennenzulernen, echt nette Truppe!

Euer, heute dem Flo Pfoten haltender Don Alonso

Apportier-Training mit Clicker

Bericht einer Sport Hundeführerin, die als Versuch ihrer Malinois Hündin Alice das Apportieren mithilfe des Clickers beigebracht hat.

Erste Schritte zum Apport
Ein großes Projekt in der Abteilung B ist der Apport. Ehrlich gesagt habe ich das Apportieren noch nie mit dem Clicker aufgebaut, aber nun möchte ich es gerne versuchen. Da Alice ein eher ruhiger Vertreter ist, denke ich es kann auch nicht schaden jetzt (Alice ist 4 Monate) schon damit an zu fangen. Versuch macht klug! Wie bei allen Übungen mit Welpen soll hier das ruhige halten des Holzes absolut ohne Druck einstudiert werden. Zunächst halte ich dem Hund ein in der Größe angepasstes Bringholz vor die Nase und warte ab was passiert. Greift er danach, reagiere ich sofort mit Click und Futter. Nach einigen Übungseinheiten wird der Welpe verlässlich nach dem Holz fassen um an sein Futter zu gelangen. Nun gehen wir zum nächsten Schritt, dem Halten des Apportierholzes. Der Click kommt jetzt einfach etwas später, also erst wenn der Hund das Holz für einige Sekunden im Fang gehalten hat. Nach dem Click wird der Hund das Holz fallen lassen. Keine Panik! Das ist kein Problem, nach dem Click ist die Übung beendet, er braucht das Holz jetzt nicht mehr halten und erwartet seine Belohnung. Im Gegensatz zu vielen anderen Methoden , die meistens auf das Lernen durch vermeiden basieren , macht das an dieser Stelle überhaupt nichts und ist völlig normal. Die Zeit bis zum Click, wird einfach langsam immer etwas mehr hinausgezögert. Später achten wir darauf, erst dann zu clicken wenn das Holz auch ruhig im Fang gehalten wird, ein Knautschen ist mir aber bisher nicht aufgefallen. Da bei dieser Art des Apportierens keinerlei Trieb auf das Holz entsteht, sondern das Triebziel beim Hundeführer bleibt, kommt dieses Fehlverhalten wohl nicht zum tragen.
Selbständiges Aufnehmen
Bisher hat Alice in Einzelschritten gelernt, nach dem Holz in meiner Hand zu fassen und danach es ruhig für einige Sekunden zu halten. Dieser Schritt klappt nun reibungslos auch in fremder Umgebung. Nun soll sie lernen, das Holz selbst auf zu heben. Wir möchten diese neue Übung wieder in kleinen Schritten vorbereiten um den noch sehr jungen Hund nicht zu überfordern und seine Freude an der Arbeit zu erhalten. Also lege ich das Holz auf einen erhöhten Punkt, möglichst in Augenhöhe des Hundes (hier eine Bank). Da das Aufnehmen für den Hund doch eine sehr knifflige Angelegenheit sein kann, halte ich das Holz erst einmal an einem Ende fest, damit Alice den Steg besser greifen kann. Es liegt jetzt etwas schräg und kann so leichter aufgenommen werden. Zunächst ist der Hund meist etwas verunsichert, weil ihm das Holz nicht mehr direkt angeboten wird. Jede Bewegung des Hundes in Richtung Holz wird dann von mir mit einem Wort für "Du bist auf dem richtigen Weg Deine Belohnung zu bekommen" in dem Falle GUT, bestätigt. Dieses dem Hund bekannte Hörzeichen signalisiert "Prima, Weiter so!" und beugt einer zu schnellen Frustration beim einstudieren neuer Übungen vor. Natürlich kennt Alice dieses Wort schon aus anderen Übungen. Ich benutze es gern um die Zeit bis zum Click etwas hinaus zu zögern. (Z. B. beim Entfernen des Hundeführers vom abliegenden Hund usw.) Greift der Hund deutlich nach dem Holz wird sofort geclickt! In weiteren Übungseinheiten wird die Zeit bis zum Click immer weiter hinaus gezögert. Wir warten dann bis der Hund das Holz wirklich im Fang hat und nach weiteren Übungsstunden wird erst geclickt wenn der Hund das Holz einige Sekunden festgehalten hat. Der nächste Schritt wäre dann, das wir das Holz nicht mehr schräg halten sondern einfach auf die Bank legen. Wenn auch diese Hürde genommen ist, werden wir dazu über gehen den Hund das Holz vom Boden aufnehmen zu lassen. Aber bis dahin dauert es noch etwas.
Aufnahme des Holzes vom Boden
OK, nun ist Alice schon 6 Monate alt. Bisher haben wir trainiert das Apportierholz von einem erhöhten Punkt aus auf zu nehmen, damit der Hund in seiner Augenhöhe arbeiten konnte und es ihm so leichter viel die Übung zu begreifen. Zunächst erfolgte der Click sofort nach Aufnahme des Holzes, wenig später erweiterten wir diese Übung dann auf das Festhalten und Warten einiger Sekunden bis zum Click. Nun beginnen wir das Aufnehmen vom Boden. Das Kommando BRING hat der Hund ja nun schon einige Male beim Aufnehmen des Holzes gehört und mit dem gewünschten Verhalten verknüpft, es sollte also nun ein Leichtes sein das Holz auch vom Boden aus auf zu nehmen. Hierzu wird der Apportiergegenstand einfach vor dem Hund abgelegt. Ich mache den Hund mit Kommando BRING und ggf. mit einem Sichtzeichen auf das Holz aufmerksam und warte ab was passiert. Wenn Alice sich in Richtung Holz orientiert oder sogar danach greift, bestätige ich das mit einem freundlichen GUT damit sie genau weiß , sie ist im Begriff das Richtige zu tun. Sofort nach der Aufnahme erfolgt der Click und beendet die Übung. Nach einigen Übungseinheiten wird dann die Zeit bis zum Click solange erweitert bis die Hündin in der Lage ist, selbstständig das Holz auf zu nehmen und einige Sekunden fest zu halten. Wenn auch hier das gewünschte Verhalten von Aufnahme und ruhigem Haltens für einige Sekunden erreicht ist, können wir bald schon zum nächsten Schritt übergehen. Der Hund soll sich nun einige Schritte in Richtung Hundeführer bewegen und dabei das Holz ruhig im Fang behalten. Hierzu wird das Holz zwischen Hund und Hundeführer abgelegt. Auf Kommando BRING nimmt der Hund es auf, gleich nach der Aufnahme entfernt sich der Hundeführer einige Schritte rückwärts, weg vom Hund. Nun wird das Kommando HIER gegeben und der Hundeführer lockt den Hund mit Sichtzeichen zu sich heran. Macht der Hund nur einen Schritt in Richtung HF , mit dem Holz im Fang wird sofort geclickt! Lässt er es vorher fallen wird die Übung mit einem NEIN oder FALSCH abgebrochen und es erfolgt keine Belohnung. Die Übung wird einfach neu begonnen. Langsam kann nun die Zeit bis zum Click wieder erweitert werden, erst wird schon der eine Schritt belohnt, nach und nach werden es dann mehrere, bis der Hund irgendwann mit dem Holz beim HF sogar in ein Vorsitz gebracht werden kann.
Es ist bei diesem Übungsaufbau darauf zu achten, die einzelnen Schritte nicht in einem zu kurzem Zeitraum ab zu verlangen. Zu leicht wird der Hund frustriert und hat keine Lust mehr zu arbeiten, weil er einen Teilschritt nicht richtig verknüpft hat und so nur selten zu einer Belohnung kommt. Ein einstudierter Teilbereich sollte absolut routiniert ablaufen bevor man den nächsten beginnt. Nur so funktioniert die Arbeit mit dem Clicker. Auch empfiehlt es sich, alle Übungen zunächst in gewohnter Umgebung zu trainieren. Klappt es hier sicher, kann man langsam auch an anderen Orten üben. Ab und zu muss man dann auch mal Abstriche machen und wieder einen Schritt zurück gehen.
Es sei hier nochmals darauf hingewiesen, das es völlig normal ist, wenn der Hund das Holz nach dem Click fallen lässt. Alle Übungen werden sofort und selbstständig nach dem Click beendet. Der Click ist und bleibt eine Garantie für die Belohnung, da zuvor gewünschtes Verhalten gezeigt wurde. Macht der Hund einen Fehler und führt die Übung nicht richtig zu Ende, erfolgt keinerlei Strafe. Statt dessen bleibt die Belohnung aus und man beginnt die Übung von Neuem. Der Hund soll sich selbst, aus eigenem Antrieb für den richtigen Weg entscheiden. Das Ergebnis dieser Arbeit sollte ein freudiger und mit denkender Vierbeiner sein, der immer bestrebt ist das Richtige zu tun.
Bringen des Holzes zum Hundeführer
Im letzten Teilschritt erlernte Alice das Aufnehmen des Apportierholzes vom Boden und bewegte sich schon einige Schritte in Richtung Hundeführer ohne das Holz fallen zu lassen. Zeit für den nächsten Abschnitt im Apport. Jetzt geht es daran alles etwas schneller und triebvoller zu gestalten und das Vorsitzen mit dem Holz möchten wir auch langsam einbauen. Hierzu wird der Hund ins SITZ gebracht, langsam entfernt sich der Hundeführer mit dem Holz in der Hand und versucht durch Körperhaltung und Mimik eine gewisse Spannung auf zu bauen. Das Bringholz wird zwischen Hundeführer und dem gespannt wartenden Hund abgelegt, dann wird die Übung mit dem Kommando BRING freigegeben. Alice staut durch die Tatsache, dass sie jetzt auf das Kommando warten muss bevor es los geht, Trieb auf und spurtet so sehr rasch zum Holz. Die Position des Hundeführers direkt hinter dem Holz macht es der Hündin leichter schnell zu ihrem Triebziel zu gelangen, da keinerlei Richtungswechsel erforderlich wird. Zunächst wurde die Übung hier nach dem Aufnehmen, danach nach einigen Schritten Richtung Hundeführer durch einen CLICK beendet. Nun bauen wir aber schon das Vorsitz ein, welches dem Hund ja ohne das Holz bereits bekannt war. Erst genügen schon einige Sekundenbruchteile des ruhigen Vorsitzens, dann wird die Zeit bis zum CLICK immer weiter hinausgezögert. Nach dem CLICK lässt Alice das Holz fallen und erhält Futter für ihre Arbeit.
Nach und nach wird die Übung immer sicherer, schneller und sehr triebvoll ausgeführt. Ein Knautschen des Holzes ist uns bisher nicht aufgefallen. Wir denken mit dieser Art der Ausbildung einen guten Weg zum sicheren Apport gefunden zu haben. Nach einigen Übungsstunden werden wir dazu übergehen das Holz zu werfen wie es in der PO verlangt wird und auch das abgeben nach Hörzeichen AUS wird eingebaut. Durch variable Bestätigung erhoffen wir uns dann, Grundschnelligkeit und Arbeitsfreude zu erhalten und zu fördern.

Weil es mir keine Ruhe lässt

..möchte ich auch hier einen Aufruf für einen mir bekannten Zottel Schäferhund machen.

Der Zottel, sein Name ist Arco, ist ca 1 Jahr alt und hat mit seinem früheren Zweibeiner schon in die Rettungshundearbeit hineingeschnuppert.

Jetzt will ihn der nicht mehr und er lebt derzeit auf einem Pflegeplatz. Dort wartet er auf einen, diesmal echt coolen Zweibeiner, der ihn mit nach Hause nimmt.

Arco sieht mit seinen langen Haaren wirklich schön aus, er ist ein ganz lieber, netter Typ, versteht sich sicher auch bestens mit Kindern, einzig, vor anderen Hunden hat er etwas Spund aber dieses Problem kann man sicher relativ einfach lösen.

Also bitte hört und seht Euch alle um, ob jemand den Arco zu sich nehmen darf, ich jedenfalls halte ihm ganz fest die Pfoten.

Euer Don.A., heute mit Sorgenfalten

PS: Foto von Arco folgt!

training am kommenden sonntag

am kommenden sonntag haben wir uns ja ein rettungshunde unterordnungstraining verordnet.
mein zweibeiner hat da noch eine idee und deshalb nehmt bitte auch alles fürs rettungshunde anzeigentraining mit....
beginn: 11h (zweibeiner muss vorher andere hunde quälen, hähähä)

euer, euch wohlgesonnener don alonso

Tritoltraining am letzten Wochenende

Nach einem im voraus wohl überlegten Plan absolvierten wir unser Wochenend-Training im Tritol. Auf den Trümmern zeigten sich alle hochmotiviert und meisterten die ihnen gestellten Aufgaben bravourös. Auch Emely war dabei und durfte zunächst eine Fährte gehen und bekam dann vom Experten Vik eine Führung im Turmgebäude. Vik musste auch zwei Flächensuchen absolvieren. Bei der ersten, war er nicht überzeugt, dass ihm diese Arbeit wirklich gefällt, zeigte bei der zweiten Suche aber bereits mehr animo.
Nach dem Training haben wir - bei Essen und Trinken gemütlich sitzend - im Hinblick auf die herannahende Prüfung sämtliche freien Tage mit Trainings verplant ;-)

Leider wurde bei Vik am Sonntag eine alte Verletzung wieder akut, Emely - seine große Bewundererin - und ich wünschen ihm gute Besserung!

Kati

Sind dominante Hunde selbstsicher?

Nachdem es offenbar immer mehr in Mode kommt, dass Hundehalter dominante Hunde haben hier ein Artikel über "wahre Dominanz"!

Man darf Selbstsicherheit und Dominanz nicht miteinander verwechseln. Genauso wie es verschiedene Formen der Autorität gibt, gibt es auch verschiedene Formen der Dominanz:
Echte Dominanz ist etwas sehr positives
Dominanz, die sich auf Souveränität gründet ist vergleichbar mit kompetenter Autorität. Ein souveräner Hund ist seiner Aufgabe gewachsen. Er strahlt Selbstsicherheit aus und schafft alleine durch seine Anwesenheit Ordnung, Sicherheit und Ruhe. Ein souveräner Hund ist gelassen, er ruht in sich selbst. Er besitzt eine Autorität, die es nicht nötig hat, auf Aggressivität zurückzugreifen. Aber er weiß auch: "Wenn Not am Mann ist, dann werde ich mich schon durchsetzen." Er muss deshalb auch nicht auf alles und jedes und sofort reagieren. Er hat Zeit, kann andere auflaufen lassen (das wird ihm dann als Sturheit ausgelegt und macht seine Erziehung so anstrengend). Und er kann auch mal fünfe gerade sein lassen. Aber wenn seine Autorität in Frage gestellt wird, kann er sich durchaus auch mal in angemessener Weise der Aggressivität bedienen. Diese Aggression wird kontrolliert sein, was bedeutet, dass der dominante Hund genau die notwendige Korrektur anwenden wird, damit der Untergeordnete seine Privilegien respektiert. Im Hunderudel könnte er der "Alpha" sein.
Gemachte Dominanz wird zum Problem
Dominanz, die aus Verunsicherung erwächst ist vergleichbar mit autoritärer Anmaßung. Ein solcher Hund ist ein Hochstapler, der sich eine Rolle anmaßt, die ihm nicht zusteht. Auslöser dieses Verhaltens ist der Mensch, der als Autorität versagt hat. Der Hund braucht aber Regeln, und so füllt er selbst das Vakuum, das durch die Führungsschwäche des Menschen entstanden ist. Ein Hund, der aus Unsicherheit heraus dominant erscheint ist mit seiner Rolle als Alpha, der sein Rudel schützen muss, in Wirklichkeit überfordert und kann durchaus aggressiv sein (der vierbeinige Tyrann). Seine Aggressivität ist ein Zeichen seiner Schwäche. Im Hunderudel würde er nicht ernst genommen. Er könnte niemals "Alpha" sein.
Das Dominanzverhalten dieser unsicheren Hunde sollte man vielleicht eher als "Kontrollkomplex" bezeichnen. Diese überforderten Hunde versuchen, ihre Unsicherheit zu kompensieren, indem sie Dinge oder Situationen, die ihnen wichtig erscheinen, unter ihre Kontrolle bringen, was ihnen Sicherheit vermittelt. Für sie ist jeder Tag ein Kampf.

Nachtrag: ist ja wohl logisch zu welcher Kategorie ich gehöre,

Euer Dominanz Alonso

Tritoltraining am kommenden Wochenende

es ist wieder soweit!

ein Rettungshunde Trümmertraining steht auf dem Programm:

19.07. 9-16h
20.07. 9-15h


alle teilnehmenden Rettungshunde und ihre Hundeführer werden höflichst ersucht, sich ihre Rettungshunde Nasen und Sohlen zu ölen.
as ever, yours D.A.

Rettungshunde Trainingsgruppe LA :-)

Hallo aus LA!

...aus Landshut, für die, die unser Autokennzeichen nicht kennen. :-)

Es ist soweit, die Trainingsgruppe Landshut hat ihren offiziellen Start. Heute war das erste Training auf dem Gelände eines Reiterhofes. Am Freitag gehts mit der Unterordnung los. Für die Gerätearbeit dürfen wir einen abgeteilten Platz auf dem SV Platz LA nutzen, sogar mit einer Unterstellmöglichkeit für die Geräte. Die Geräte wollen allerdings erst gebaut werden :-)

Viele Grüsse,
Ambra&Denise
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Project Canis ist ein Unternehmen das gegründet wurde, um verschiedene Projekte, die sich mit der Beziehung Mensch - Hund in der heutigen Zeit befassen, anzubieten und praktisch umzusetzen.

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