Am Sonntag waren wir im Tritol, allerdings ohne Michaela und Xeros, dafür mit der kleinen Emely als Zaungast. Wir haben dort die Tücken der Trümmerarbeit studiert.
Am Mittwoch treffen wir uns in Tulln und hoffen auf geregelten UO und Gewandtheitstraining.
Nebenbei treffen wir schon die ersten administrativen Vorbereitungen für unsere Herbstprüfung.
Also bis Mittwoch ca. 17.30 in Tulln!
Kira con todos los santos, 1 Jahr alt, schwarzer Riesenschnauzer, sucht dringend ein neues zuhause!
Sicher sehr geeignet für Hundesport!
Bessie vom Braunsbergblick,
Hovawart, arbeitet als Rettungshund, wird ausgebildet in Rettungshunde Flächensuche und Rettungshunde Trümmersuche!
Kann man diesem Blick widerstehen?
Ich durfte gestern dabei sein, als Rettungshund in spe Emely und ihr neues Frauli Kati sich zum ersten Mal richtig beschnuppert haben!
Wie süß sie ist (die Emely ;-)) brauche ich euch nicht zu sagen, denn ihr seid ja alle hautnah dran und könnt die Erziehung und Ausbildung der Kleinen aus nächster Nähe "überwachen".
Jedenfalls haben die zwei einen super Draht zueinander, das hat man gleich gesehen!
Ich wünsche dem neuen Team alles, alles Gute und freue mich darüber, dass wir uns in Zukunft auch bei Familientreffen der Bauernhirschtaler sehen werden!
Kati, vergiss' nicht, hier regelmäßig Berichte und Fotos von deiner Kleinen einzustellen!!
Liebe Grüße
Sabine mit Kara und Halbbruder Niko
Karaberner - 6. Apr, 08:38
Sonntag, 27. April 2008:
250 Rettungshunde-Teams nehmen Österreichweit am „1. Tag der Rettungshunde“ teil
25 Veranstaltungen in ganz Österreich – Programm reicht von Vorführungen auf Hundeplätzen über Lawinensuche am Gletscher und Einsatzübungen bis zur Großveranstaltung in der Stadt Salzburg.
Ganz Österreich steht am Sonntag, 27. April 2008 im Zeichen der Rettungshunde, wenn erstmals der „Tag der Rettungshunde“ gefeiert wird. 250 Rettungshunde-Teams (Hund und HundeführerIn) werden in den Bundesländern den Zuschauern zeigen, wie man die Retter auf 4 Pfoten trainiert, was sie können, wie sie in Einsätzen arbeiten.
So wird es z.B. am Hintertuxer Gletscher eine Lawinen-Einsatzübung mit Hubschrauber geben, in Korneuburg zeigt die Hundewasserrettung in der Donau wie Hunde Menschen aus dem Wasser bergen. In Rohrbach/Ulrichsberg wird an diesem Tag offiziell das neue Rettungshunde-Trainingsgelände mit unterirdischen Verstecken eröffnet und am Mozartplatz in der Stadt Salzburg wird die offizielle Hauptveranstaltung mit Vorführungen stattfinden.
Eine genaue Liste der Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage www.iro-dogs.org.
Die Idee, einen „Tag der Rettungshunde“ zu begehen, entstand 2007 im Rahmen des „Internationalen Rettungshunde Symposiums“ der „Internationalen Rettungshunde Organisation - IRO“ in Salzburg – also ausgehend von Österreich.
Österreich gehört im internationalen Rettungshundewesen zu einem der bedeutendsten Ländern: Die IRO hat ihren Sitz in Österreich, der Präsident der IRO kommt aus Österreich, österreichische Rettungshunde-Teams sind bei großen internationalen Einsätzen (z.B. nach Erdbeben) stets vor Ort. Bei den Rettungshunde-Weltmeisterschaften hat bisher kein Land mehr Medaillen gewonnen, als Österreich. Österreicher helfen mit, in China eine Rettungshunde-Organisation aufzubauen.
Dieser erste Österreichweite und von „Royal Canin“ gesponserte „Tag der Rettungshunde“ ist übrigens die Generalprobe für den weltweiten „Day of Search- & Rescue Dogs“, der ab 2009 immer am letzten Sonntag im April rund um den Globus gefeiert werden wird.
Grußwort zum „Tag der Rettungshunde“ von Dr. Wolfgang Zörner, Präsident der Internationalen Rettungshunde Organisation - IRO:
„Rettungshunde sind heute ein fester und zuverlässiger Bestandteil im internationalen und nationalen Katastrophenschutz. Ihr Haupteinsatzgebiet ist nicht die medial besonders hervorgehobene Tätigkeit bei den großen Naturkatastrophen, sondern der tägliche Einsatz in der Vermisstensuche nach Abgängigen und Verunglückten.
Dafür absolvieren die Rettungshundeführer mit ihren Hunden eine äußerst anspruchsvolle Ausbildung und investieren danach einen großen Teil ihrer Freizeit für das Training, um in ständiger Einsatzbereitschaft zu sein. Ihre ehrenamtliche Tätigkeit wird von verschiedenen Organisationen betreut, die sich die Förderung des Rettungshundewesens zur Aufgabe gemacht haben.
Der Tag des Rettungshundes dient der Anerkennung der aufopfernden Arbeit im Dienste der Menschen durch die Hunde und ihrer Führer. Ich wünsche ihnen, dass sie auch weiterhin der verständnisvollen Unterstützung durch die österreichische Bevölkerung sicher sein können.“
geht es drunter und drüber bei uns und so bleibt nicht einmal Zeit regelmäßig Blog Beiträge zu verfassen!
Die Vorbereitungen für den Tag der Rettungshunde sind voll im Gang, trainingsmäßig müssen wir uns auch darauf vorbereiten, sogar Flo muss wieder dafür trainieren und eine kurze Renten Pause einlegen, das reguläre Rettungshunde Training soll dabei auch nicht auf der Strecke bleiben....unsere Hunde sollen heuer einige Prüfungen absolvieren!
Und am Samstag ist es endlich so weit: Unser jüngstes Mitglied, Emely vom Bauernhirschtal übersiedelt nach Wien!
Das war´s für heute, kurz und bündig, bald folgen wieder ausführlichere Kommentare!
Euer, aus der Puste seiende Don A.
http://www.hofer.at/at/html/offers/58_7077.htm
ich wollt Euch nur sagen, dass es wieder die tollen Wanderschuhe für SUPERLANGE spaziergänge beim HOfer gibt!
Liebe Grüße Isi
Bei unserem gestrigen Training wurde einmal mehr bewiesen, dass das Detachieren zu einer der schwierigsten Übungen im Rettungshunde Bereich zählt.
Ich gewinne dazu jedesmal unglaublich neue Erkenntnisse und folgende Bestätigung:
Geschulte Hunde reagieren auf die kleinsten körperlichen Signale, die ein Mensch setzt, darum ist es bei der Übung Detachieren so unglaublich wichtig, beim Schicken die Körpersprache in Kombination mit den Kommandos so exakt als möglich einzusetzen und sich selbst zu kontrollieren.
Wichtigste Aspekte:
Blickkontakt - Spannung - Timing - KK (Komando - Körper)