sehr turbulent
...war diese Woche.
Begonnen bei unserer Heimkehr samstag spät abends mit dem Ausfall der Heizung. Temperaturen um 4°C im ganzen Haus, gekränkte Pflanzen, die ob der Kälte alles hängen ließen, und auch draußen noch kein bißchen frühlingswarm.
Gottseidank gibt es einen Schwedenofen im Wohnzimmer, der schnell eingeheizt war und der zu unser aller Zufluchtsort für die nächsten Tage wurde. Alle anderen Räumlichkeiten erinnerten mich frappierend an diverse Schneelöcher während des Lawinenhundekurses.
Einzig Ivo schien das überhaupt nichts auszumachen-)))
Doch die tagelange Kälte war nur das kleinere Problem.
Sonntag abend erbrach Lea ihr Futter und in der darauffolgenden Nacht noch einige Male.
Montag dann gleich zum Tierarzt und einen Tag später war das Ergebnis des Blutbefundes da: die Leberwerte sind eine einzige Katastrophe.
Bis Mittwoch ging es Lea echt schlecht, nichts gefressen -und das kam in fünf Jahren noch nie vor-, dafür öfters erbrochen. Seit zwei Tagen geht es ein bisserl besser und der Appetit ist wieder da. Wir sind jeden Tag beim Tierarzt und verbringen dort einige Stunden bei einer Infusion.
Mein Verdacht ist daß Lea bei den Freunden, wo sie die vergangene Woche verbracht hat, etwas doch ziemlich Giftiges erwischt haben muß; sie erzählten mir von einem undefinierbaren gelben Plastikding das Lea gekotzt hat.
Heute wandern wir zur nächsten Infusion in die Ordination.
Lea ist eine Musterpatientin und hat auch den Venenkatheter den sie seit ein paar Tagen an der Pfote hat ganz brav in Ruhe gelassen. Und dann wird es wohl für eine längere Zeit nur Leberdiät zu fressen geben
(Grüße an Vik!!!)
So, das war mein Bericht von einer Woche, die ich in dieser Zusammenstellung nicht so bald wieder erleben möchte.
Aber eigentlich kann's ja nur besser werden.
Grüße von der (mittlerweile kuschelig warmen) Krankenstation
Elisabeth
Begonnen bei unserer Heimkehr samstag spät abends mit dem Ausfall der Heizung. Temperaturen um 4°C im ganzen Haus, gekränkte Pflanzen, die ob der Kälte alles hängen ließen, und auch draußen noch kein bißchen frühlingswarm.
Gottseidank gibt es einen Schwedenofen im Wohnzimmer, der schnell eingeheizt war und der zu unser aller Zufluchtsort für die nächsten Tage wurde. Alle anderen Räumlichkeiten erinnerten mich frappierend an diverse Schneelöcher während des Lawinenhundekurses.
Einzig Ivo schien das überhaupt nichts auszumachen-)))
Doch die tagelange Kälte war nur das kleinere Problem.
Sonntag abend erbrach Lea ihr Futter und in der darauffolgenden Nacht noch einige Male.
Montag dann gleich zum Tierarzt und einen Tag später war das Ergebnis des Blutbefundes da: die Leberwerte sind eine einzige Katastrophe.
Bis Mittwoch ging es Lea echt schlecht, nichts gefressen -und das kam in fünf Jahren noch nie vor-, dafür öfters erbrochen. Seit zwei Tagen geht es ein bisserl besser und der Appetit ist wieder da. Wir sind jeden Tag beim Tierarzt und verbringen dort einige Stunden bei einer Infusion.
Mein Verdacht ist daß Lea bei den Freunden, wo sie die vergangene Woche verbracht hat, etwas doch ziemlich Giftiges erwischt haben muß; sie erzählten mir von einem undefinierbaren gelben Plastikding das Lea gekotzt hat.
Heute wandern wir zur nächsten Infusion in die Ordination.
Lea ist eine Musterpatientin und hat auch den Venenkatheter den sie seit ein paar Tagen an der Pfote hat ganz brav in Ruhe gelassen. Und dann wird es wohl für eine längere Zeit nur Leberdiät zu fressen geben
(Grüße an Vik!!!)
So, das war mein Bericht von einer Woche, die ich in dieser Zusammenstellung nicht so bald wieder erleben möchte.
Aber eigentlich kann's ja nur besser werden.
Grüße von der (mittlerweile kuschelig warmen) Krankenstation
Elisabeth
chefer ivo - 19. Mär, 10:59