Kniffliges Training in LA
Eigentlich wollte ja Ambra schreiben, aber sie sagt, sie ist zu müde. Also schreib ich mal von den schönen Fortschritten bei uns.
Taska hat heute gelernt, dass die Figuranten manchmal plötzlich von der Bildfläche verschwinden und dann etwas versteckt in einer Ecke sitzen. Beim ersten Verschwinden war sie noch sehr überrascht und hat sich umgesehen. Bei den nächsten Anzeigen hat sie ganz offensichtlich gleich ihr Suchnäschen eingesetzt und zielstrebig zum Figuranten gefunden. Und auch, dass die Opfer etwas höher auf einem Strohballen sitzen, hat sie nur ganz kurz irritiert, um sich dann hinzusetzen und loszubellen. Und dabei sucht sie gar nicht nach Hilfe bei ihrem Zweibeiner. Sie löst die Aufgaben ganz allein.
Rusty wollen wir ja zum Freiverweiser machen. Und da Rusty ja seinen ganz eigenen Kopf hat, sind wir sehr froh, dass ihm die Idee zu gefallen scheint. :-) Bis jetzt haben wir noch recht viel Hilfen gegeben: Er wird zum Figuranten geschickt, dort bekommt er ein Stück Leberkäse, dann schickt der Figurant ihn zurück zu seinem Zweibeiner, dort hat er sich schon beim letzten Training selbständig gesetzt. Dann wird er von Helga mit „zeig’s mir“ aufgefordert, zum Figuranten zurück zu laufen. Dort bekommt er dann den Jackpot. Heute hab ich mal ausprobiert, die Hilfe zum Zurücklaufen zu Helga wegzulassen. Rusty stupste mich kurz an, überlegte und lief dann zum ersten Mal selbständig zu ihr zurück. Er hat also kapiert, was wir wollen!
Ambra durfte heute mal wieder ein paar Hochverstecke finden. Wenn sie glaubt, da irgendwie hoch zu kommen, hat sie da ja noch so ihre Probleme. Wir haben jetzt Hochverstecke genommen, bei denen die Figuranten noch nach unten füttern konnten, sobald sie schön und ohne (viel) Hüpferei gebellt hat. Die letzte Anzeige war schon viel ruhiger. Zum Abschluss durfte sie noch mal ganz schnell, ganz weit auf eine Berg rauf flitzen zum „Suchen“ und dabei etwas Dampf ablassen. Frauli kam dann „etwas“ langsamer hinterher gekrabbelt :-)
Viele Grüße, Ambra und Denise
Taska hat heute gelernt, dass die Figuranten manchmal plötzlich von der Bildfläche verschwinden und dann etwas versteckt in einer Ecke sitzen. Beim ersten Verschwinden war sie noch sehr überrascht und hat sich umgesehen. Bei den nächsten Anzeigen hat sie ganz offensichtlich gleich ihr Suchnäschen eingesetzt und zielstrebig zum Figuranten gefunden. Und auch, dass die Opfer etwas höher auf einem Strohballen sitzen, hat sie nur ganz kurz irritiert, um sich dann hinzusetzen und loszubellen. Und dabei sucht sie gar nicht nach Hilfe bei ihrem Zweibeiner. Sie löst die Aufgaben ganz allein.
Rusty wollen wir ja zum Freiverweiser machen. Und da Rusty ja seinen ganz eigenen Kopf hat, sind wir sehr froh, dass ihm die Idee zu gefallen scheint. :-) Bis jetzt haben wir noch recht viel Hilfen gegeben: Er wird zum Figuranten geschickt, dort bekommt er ein Stück Leberkäse, dann schickt der Figurant ihn zurück zu seinem Zweibeiner, dort hat er sich schon beim letzten Training selbständig gesetzt. Dann wird er von Helga mit „zeig’s mir“ aufgefordert, zum Figuranten zurück zu laufen. Dort bekommt er dann den Jackpot. Heute hab ich mal ausprobiert, die Hilfe zum Zurücklaufen zu Helga wegzulassen. Rusty stupste mich kurz an, überlegte und lief dann zum ersten Mal selbständig zu ihr zurück. Er hat also kapiert, was wir wollen!
Ambra durfte heute mal wieder ein paar Hochverstecke finden. Wenn sie glaubt, da irgendwie hoch zu kommen, hat sie da ja noch so ihre Probleme. Wir haben jetzt Hochverstecke genommen, bei denen die Figuranten noch nach unten füttern konnten, sobald sie schön und ohne (viel) Hüpferei gebellt hat. Die letzte Anzeige war schon viel ruhiger. Zum Abschluss durfte sie noch mal ganz schnell, ganz weit auf eine Berg rauf flitzen zum „Suchen“ und dabei etwas Dampf ablassen. Frauli kam dann „etwas“ langsamer hinterher gekrabbelt :-)
Viele Grüße, Ambra und Denise
ambra - 1. Feb, 20:02
Kati