Trainingsbericht
Die Unverwüstlichen, Evelyn&Vik, Irene&Queba sowie Michaela&die fantastischen Drei+Blondie begaben sich Sonntags ins Tritolwerk zu einem Rettungshunde Training.
Queba, leider kreuz,-und sonst noch so diverses marode konnte nicht so wirklich mit Elan mitmachen, gab aber bei allen Verbellübungen ihr bestes - wir wünschen baldige Besserung:)
Vik wurde ganz schön gefordert von uns. Die Anzeigeübungen auf dem Trümmerfeld waren ja ein Klacks gegen die Revierübungen auf der Fläche, noch dazu kam doch glatt, genau als wir mit der Übung begannen, starker Wind auf, er musste auf jedem Schlag Verbellen und gechossen wurde auch noch!
Man hatte schon ein bisschen den Eindruck, dass sich seine Pupillen danach à la Goofy in Spiralen drehten und der Kopf rauchte. Er hat bis zum nächsten Training sicher einiges zu denken.
Die Seniorenabteilung hatte wieder mächtig Spass an der Sache und genoss ihren VIP-Status.
In dezimierter Menge konnten wir unser Training schon gegen 13.30h abschließen und es ging ab ins Fliegerstüberl!
Dort begann für Blondie erst der eigentliche Teil der Arbeit:
Betteln an Nachbars Tisch, eine Übung die sie aus dem kleinen Pfoterl beherrscht. Die Sache schien vorerst von Erfolg in Form eines großen Stück Schnitzels gekrönt, wenn nicht wieder einmal so ein verständnisloser Mensch dreingepfuscht hätte.
Alles in allem ein abwechslungsreicher Sonntag, bestens beobachtet, wie immer von Eurem wichtigsten Rettungshunde-Havaneser
Don A.
Queba, leider kreuz,-und sonst noch so diverses marode konnte nicht so wirklich mit Elan mitmachen, gab aber bei allen Verbellübungen ihr bestes - wir wünschen baldige Besserung:)
Vik wurde ganz schön gefordert von uns. Die Anzeigeübungen auf dem Trümmerfeld waren ja ein Klacks gegen die Revierübungen auf der Fläche, noch dazu kam doch glatt, genau als wir mit der Übung begannen, starker Wind auf, er musste auf jedem Schlag Verbellen und gechossen wurde auch noch!
Man hatte schon ein bisschen den Eindruck, dass sich seine Pupillen danach à la Goofy in Spiralen drehten und der Kopf rauchte. Er hat bis zum nächsten Training sicher einiges zu denken.
Die Seniorenabteilung hatte wieder mächtig Spass an der Sache und genoss ihren VIP-Status.
In dezimierter Menge konnten wir unser Training schon gegen 13.30h abschließen und es ging ab ins Fliegerstüberl!
Dort begann für Blondie erst der eigentliche Teil der Arbeit:
Betteln an Nachbars Tisch, eine Übung die sie aus dem kleinen Pfoterl beherrscht. Die Sache schien vorerst von Erfolg in Form eines großen Stück Schnitzels gekrönt, wenn nicht wieder einmal so ein verständnisloser Mensch dreingepfuscht hätte.
Alles in allem ein abwechslungsreicher Sonntag, bestens beobachtet, wie immer von Eurem wichtigsten Rettungshunde-Havaneser
Don A.
alonso - 22. Jan, 16:07