In letzter Zeit war es ein bisschen ruhiger, obwohl wir ja fleissig am Trainieren waren, jetzt tut sich wieder einiges...

Am Sonntag ist es nun soweit, Queba und Vik probieren sich als Rettungshunde und werden beide die Eignungsprüfung der Trümmer probieren.
Zu einem letzten Training waren wir diese Woche unterwegs und es war sehr aufschlussreich.

Beide Hunde haben uns all das gezeigt,was sie noch nicht können! und das war gut so.
Es besteht nämlich der Verdacht, dass wir die beiden in ihrem Niveau ein wenig überschätzt haben, alles was zu bemerken war, wird ins nächste Training mit einfließen.

Jedenfalls war einmal mehr festzustellen, dass die Trümmerarbeit die höchste Herausforderung für Hund und Hundeführer bedeutet, nicht umsonst wird sie ja allgemein als Königsdisziplin gehandelt.

Es ist unbedingt notwendig, den Hunden soviel als möglich unterschiedliches Trainingsgelände zu bieten, sie müssen lernen, mit jeglicher Art Gelände, Umgebung, Boden, Nebengeruchskomponenten etc. umzugehen. Dies können sie in erster Linie nur durch: Erfahrung sammeln.

Queba und Vik zeigen sehr gute Ansätze, aber haben noch einen längeren Weg vor sich, um sichere Trümmerhunde zu werden.

Auch Blondy hat sich bei diesem Training mit einigen Kriterien herumärgern müssen, ein vorbildliches Anzeigeverhalten allein kann nicht genügen.

Hundeausbildung ist halt immer eine große Herausforderung und das finde ich toll!

Queba und Vik, ich wünsche Euch alles Gute für Eure Prüfung wir werden Euch tatkräftig unterstützen!