Rettungshundetraining Tirol
Derzeit befinden sich einige von uns im Auftrag von Project-Canis bei einem Rettungshundetraining im wunderschönen Tirol.
Nachdem es zuerst so aussah, als ob sich, obwohl Anfang Juni, wieder der Winter einstellen würde, ist uns das Wetter gewogen und das Training in vollem Gang.
Wir trainieren gemeinsam mit Djuma und Sunja, zwei Rodhesian Ridgeback Damen aus Vorarlberg und einem Herrn namens Gigolo (Chico).
Der Ausbildungsplatz bietet auch einen Gewandtheits-Parcours, sodass außer der Nasenarbeit auch Unterordnung und Gewandtheit geübt werden können.
Mascha und ich (Flo) nützen zudem das herrliche, aber äußerst anspruchsvolle Fährtengelände ( unter anderem die Schipiste am Patscherkofel) zum Training für die Weltmeisterschaft und die österreichische Bundesmeisterschaft.
Djuma ist in der Anzeige schon sehr sicher, ihr helfen wir in der Detailarbeit und haben ihr auch schon unser Revier-System gezeigt.
Auch was die Unterordnungsarbeit betrifft haben wir ihr mit einigen Kniffen über die eine oder andere Unsicherheit helfen können.
Der Parcours rief zuerst einiges Erstaunen bei ihr hervor,heute ging es schon wesentlich besser!
Sunja hat leider daheim schlechte Erfahrungen mit einem Figuranten gemacht, so müssen wir ihr wieder Sicherheit bei der Anzeige vermitteln, das Verbellen selbst hat sich schon enorm gesteigert.
Bei der Unterordnung hat sie zuerst versucht, sich beim Sitz immer durchzuschummeln, mittlerweile findet sie diese Übung ganz ok.
Die Gewandtheit liegt ihr, sie muss nur noch ein wenig mehr Übung bekommen.
Chico, unser Lieblings-Schäfer ist auch mit von der Partie, er hat eindeutig Heimvorteil, denn er ist von hier.
Nachdem er uns seine herrlichen Wälder, Wiesen und den Ausbildungsplatz gezeigt hat, hat auch er jetzt Zeit und Muße beim Training ganz konzentriert mitzumachen!
Wie Ihr wohl merkt, läuft es ausgezeichnet bei uns, wir fühlen uns, obwohl eigentlich weit davon entfernt, pudelwohl und genießen die Zeit hier.
Jetzt schließe ich meinen Bericht und verbleibe, mit einem riesen Gähner, Eure hundemüde Florinda.
Nachdem es zuerst so aussah, als ob sich, obwohl Anfang Juni, wieder der Winter einstellen würde, ist uns das Wetter gewogen und das Training in vollem Gang.
Wir trainieren gemeinsam mit Djuma und Sunja, zwei Rodhesian Ridgeback Damen aus Vorarlberg und einem Herrn namens Gigolo (Chico).
Der Ausbildungsplatz bietet auch einen Gewandtheits-Parcours, sodass außer der Nasenarbeit auch Unterordnung und Gewandtheit geübt werden können.
Mascha und ich (Flo) nützen zudem das herrliche, aber äußerst anspruchsvolle Fährtengelände ( unter anderem die Schipiste am Patscherkofel) zum Training für die Weltmeisterschaft und die österreichische Bundesmeisterschaft.
Djuma ist in der Anzeige schon sehr sicher, ihr helfen wir in der Detailarbeit und haben ihr auch schon unser Revier-System gezeigt.
Auch was die Unterordnungsarbeit betrifft haben wir ihr mit einigen Kniffen über die eine oder andere Unsicherheit helfen können.
Der Parcours rief zuerst einiges Erstaunen bei ihr hervor,heute ging es schon wesentlich besser!
Sunja hat leider daheim schlechte Erfahrungen mit einem Figuranten gemacht, so müssen wir ihr wieder Sicherheit bei der Anzeige vermitteln, das Verbellen selbst hat sich schon enorm gesteigert.
Bei der Unterordnung hat sie zuerst versucht, sich beim Sitz immer durchzuschummeln, mittlerweile findet sie diese Übung ganz ok.
Die Gewandtheit liegt ihr, sie muss nur noch ein wenig mehr Übung bekommen.
Chico, unser Lieblings-Schäfer ist auch mit von der Partie, er hat eindeutig Heimvorteil, denn er ist von hier.
Nachdem er uns seine herrlichen Wälder, Wiesen und den Ausbildungsplatz gezeigt hat, hat auch er jetzt Zeit und Muße beim Training ganz konzentriert mitzumachen!
Wie Ihr wohl merkt, läuft es ausgezeichnet bei uns, wir fühlen uns, obwohl eigentlich weit davon entfernt, pudelwohl und genießen die Zeit hier.
Jetzt schließe ich meinen Bericht und verbleibe, mit einem riesen Gähner, Eure hundemüde Florinda.
Wunderbares Tirol
Ich war mit der Flo in Tirol und dort hat es mir sehr gut gefallen. Das Wetter war angenehm kühl. Wie ihr schon auf den Fotos sieht wurde ich herumgetragen und durfte mich zum Ausruhen auch schon mal hinlegen. Zwischendurch habe ich ein par vorarlberger und tiroler Figuranten verbellt und wurde dafür auch zufriedenstellend belohnt. Im abwechsungsreichem Progamm, das mir geboten wurde, waren auch einige Fährten dabei mit dem Fleisch von glücklichen Kühen als Endfutter. Hmmmmmm...
Solltet ihr die Gelegenheit haben nach Tirol zu kommen, ich kann es euch nur empfehlen!
Eure Mascha
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