das Märchen von einer Reise
Kapitel 1: das Navi
Frohgemut zogen zwei Maiden mit ihren treuen vierbeinigen Begleitern los um sich in einer großen fremden Stadt einer Prüfung zu unterziehen. Was sie erst beim Verlassen des Heimatlandes bemerkten: die Orientierung würde nicht leicht sein, da das Navigationsgerät von Maid Evelyn sich beharrlich weigerte von einem Land namens Ungarn jemals gehört zu haben. Die Dritte im Bunde, die orts- und sprachkundige Maid Kati, war noch nicht zu ihnen gestoßen, was sie in diesem Moment zutiefst bedauerten. Doch sie verzagten nicht, erstanden eine Karte, die ihnen den Weg in und durch die große fremde Stadt weisen sollte, und setzten ihren Weg ins Nachbarland frohen Mutes fort.
Kapitel 2: die Dieselpumpe
Sie waren noch nicht weit gekommen als die Karosse von Maid Elisabeth nach kurzem Stottern stehenblieb. Noch einmal konnte sie den Motor kurz zum Leben erwecken, nur um gleich darauf erleben zu müssen wie er mit einem letzten kraftlosen Keuchen sein Leben aushauchte. Gottlob hatten sie es bis zu einer Raststation für durstige Reisende geschafft und konnten dort auf Unterstützung hoffen.
Nach vielen und langen Telefonaten mit der Heimat und mit der vor Ort ansässigen Bevölkerung hatte sich jemand gefunden der sich bereit erklärte das Reisegefährt so rasch als möglich wieder in Gang zu bringen. Auch für einen rollenden Ersatz wurde gesorgt und so konnte die Reise mit nur vierstündiger Verzögerung mit einer kleinen ungarischen Karosse fortgesetzt werden.
Jetzt konnten sie sich getrost von Maid Kati leiten lassen, die mittlerweile dazugestoßen war und deren Sprach- und Ortskenntnisse in höchstem Maße willkommen waren.
Kapitel 3: der Kampf
Da die drei Maiden erst zu später Stunde in der fremden Stadt eingetroffen waren und am nächsten Morgen frühzeitig zum Ort der Prüfung aufbrechen mußten,geschah es,dass sie beim morgendlichen Spaziergang mit ihren vierbeinigen Begleitern nicht ganz so achtsam waren wie an anderen Tagen. Und so kam es, dass sich plötzlich die beiden wackeren Gefährten Vik und Ivo Aug in Aug gegenüberstanden und alsbald zum Kampfe schritten.
Wild um sich beißend wurde die Schlacht ausgefochten. Maid Kati gelang es schließlich mutig ein Stück Holz zwischen die Lefzen des einen zu schieben und dadurch dessen Zähne vom Nackenfell des anderen zu trennen.
Das Glück war ihnen hold und es waren fast keinerlei Wunden zu beklagen.
Kapitel 4: die Batterie
Wenig später waren sie am Ort der Prüfung angelangt. Nachdem sie ihre Anwesenheit kundgetan hatten wollten sie zur großen Suche aufbrechen. Da geschah es abermals dass ein Gebrechen auftrat, dieses Mal an der ungarischen Leihkarosse. Standhaft weigerte sich diese ihren Dienst zu verrichten und blieb mucksmäuschenstille. Nach mehreren vergeblichen Versuchen die Karosse in Gang zu setzen stiegen Maid Elisabeth und ihr Gefährte Ivo in Maid Katis Karosse und konnten doch noch aufbrechen.
Kapitel 5: die Suche
Die Suche nach dem Ort der großen Suche gestaltete sich nicht ganz einfach. Zwar hatte man ihnen den Weg beschrieben und es schien auch gar nicht weit zu sein, jedoch war es ihnen nicht möglich den genauen Treffpunkt auszumachen.
Die Zeit verstrich, kostbare Minuten verrannen, denn schon sollte die eigentliche Suche beginnen und sie irrten noch immer umher. Doch da war ihnen das Glück abermals hold und sie trafen auf Menschen, die ihnen den richtigen Weg wiesen.
Jetzt konnte die Suche mit nur einer halben Stunde Verspätung begonnen werden.
Kapitel 6: die Prüfung
Gefährte Ivo ließ sich von den vielen vorangegangenen Widrigkeiten nicht beirren und verrichtete die ihm aufgetragene Arbeit im Walde zu aller vollsten Zufriedenheit. Er stöberte verirrte Menschen auf und gab deren mißliche Lage im dichten Gestrüpp durch beeindruckendes Bellen kund.
Gefährte Vik hatte zuvor seine Arbeit auf steinigem Boden und in rauchgeschwängerter Luft begonnen. Einen verschütteten Menschen konnte er heldenhaft retten, jedoch wollte er sich danach nicht so recht von seiner Anführerin lösen und überließ die weiteren Vermißten ihrem traurigen Schicksal.
Als es aber später darum ging die Geschicklichkeit und den Gehorsam unter Beweis zu stellen tat sich Gefährte Vik wieder mustergültig hervor, während Gefährte Ivo von der Leiter zu Fall kam und leider diesen Teil der Prüfung nicht bestehen konnte.
Kapitel 7: das Abendmahl
Nach all den Anstrengungen des Tages waren die drei Maiden rechtschaffen müde.
Trotzdem zog es sie noch in eine heimelige Schenke um sich dort bei Kerzenschein einem gar köstlichen Gaumenschmaus hinzugeben. Die Bäuche wurden mit vielerlei überaus delikaten Speisen gefüllt und so fand der Tag einen guten Ausklang.
Kapitel 8: die Prüfung II
Am nächsten Tag sollte Gefährte Ivo zur Mittagsstunde noch seinen Gehorsam in der Prüfung beweisen. Er wußte aber anscheinend nichts davon und stellte sich in so mancher Hinsicht taub.
Kapitel 9: der Ausflug
Um die Wartezeit bis zur Abreise zu verkürzen entschlossen sich die drei Maiden ein nicht weit entferntes Städtchen zu besuchen. In milder Frühlingsluft spazierten sie durch den lieblichen Ort, betrachteten die blühende Landschaft und genossen den warmen Sonnenschein.
Auch sahen sie einige schmucke Läden in denen vielerlei Tand lockte. Schließlich ließen sie sich von feinem Tuch verführen und erstanden herrlich schmiegsames Gewebe. Maid Evelyn und Maid Elisabeth sahen sich sodann weichstem Leder in Form von Taschen gegenüber und konnten abermals nicht widerstehen.
Danach durften sich noch die treuen vierbeinigen Begleiter in die kühlen Fluten des großen Flusses stürzen und nach Herzenslust toben. Besonders Maid Katis blonde Gefährtin Emely tat sich hierbei besonders hervor.
So fand auch dieser Nachmittag zu einem guten Ausklang.
Kapitel 10: die Heimreise
Der Weg ins Heimatland sollte an dem Ort kurz unterbrochen werden an dem Maid Elisabeths armselige Karosse wieder zum Leben erweckt worden war. Jedoch vergoß sie bis dahin so manchen Tropfen Schweiß, vergossen aus Angst dass der ungarischen Leihkarosse der Lebenssaft frühzeitig ausgehen könnte. Doch die Furcht war unbegründet und so konnte sie nach Überlassung von vielen Geldscheinen ihr wohlvertrautes Gefährt wieder in Empfang nehmen.
Frohgemut tratan sodann die drei tapferen Maiden und ihre wackeren Gefährten die Heimreise an.
Und wenn nichts mehr dazwischengekommen ist, sind alle wohlbehalten angekommen.......
Frohgemut zogen zwei Maiden mit ihren treuen vierbeinigen Begleitern los um sich in einer großen fremden Stadt einer Prüfung zu unterziehen. Was sie erst beim Verlassen des Heimatlandes bemerkten: die Orientierung würde nicht leicht sein, da das Navigationsgerät von Maid Evelyn sich beharrlich weigerte von einem Land namens Ungarn jemals gehört zu haben. Die Dritte im Bunde, die orts- und sprachkundige Maid Kati, war noch nicht zu ihnen gestoßen, was sie in diesem Moment zutiefst bedauerten. Doch sie verzagten nicht, erstanden eine Karte, die ihnen den Weg in und durch die große fremde Stadt weisen sollte, und setzten ihren Weg ins Nachbarland frohen Mutes fort.
Kapitel 2: die Dieselpumpe
Sie waren noch nicht weit gekommen als die Karosse von Maid Elisabeth nach kurzem Stottern stehenblieb. Noch einmal konnte sie den Motor kurz zum Leben erwecken, nur um gleich darauf erleben zu müssen wie er mit einem letzten kraftlosen Keuchen sein Leben aushauchte. Gottlob hatten sie es bis zu einer Raststation für durstige Reisende geschafft und konnten dort auf Unterstützung hoffen.
Nach vielen und langen Telefonaten mit der Heimat und mit der vor Ort ansässigen Bevölkerung hatte sich jemand gefunden der sich bereit erklärte das Reisegefährt so rasch als möglich wieder in Gang zu bringen. Auch für einen rollenden Ersatz wurde gesorgt und so konnte die Reise mit nur vierstündiger Verzögerung mit einer kleinen ungarischen Karosse fortgesetzt werden.
Jetzt konnten sie sich getrost von Maid Kati leiten lassen, die mittlerweile dazugestoßen war und deren Sprach- und Ortskenntnisse in höchstem Maße willkommen waren.
Kapitel 3: der Kampf
Da die drei Maiden erst zu später Stunde in der fremden Stadt eingetroffen waren und am nächsten Morgen frühzeitig zum Ort der Prüfung aufbrechen mußten,geschah es,dass sie beim morgendlichen Spaziergang mit ihren vierbeinigen Begleitern nicht ganz so achtsam waren wie an anderen Tagen. Und so kam es, dass sich plötzlich die beiden wackeren Gefährten Vik und Ivo Aug in Aug gegenüberstanden und alsbald zum Kampfe schritten.
Wild um sich beißend wurde die Schlacht ausgefochten. Maid Kati gelang es schließlich mutig ein Stück Holz zwischen die Lefzen des einen zu schieben und dadurch dessen Zähne vom Nackenfell des anderen zu trennen.
Das Glück war ihnen hold und es waren fast keinerlei Wunden zu beklagen.
Kapitel 4: die Batterie
Wenig später waren sie am Ort der Prüfung angelangt. Nachdem sie ihre Anwesenheit kundgetan hatten wollten sie zur großen Suche aufbrechen. Da geschah es abermals dass ein Gebrechen auftrat, dieses Mal an der ungarischen Leihkarosse. Standhaft weigerte sich diese ihren Dienst zu verrichten und blieb mucksmäuschenstille. Nach mehreren vergeblichen Versuchen die Karosse in Gang zu setzen stiegen Maid Elisabeth und ihr Gefährte Ivo in Maid Katis Karosse und konnten doch noch aufbrechen.
Kapitel 5: die Suche
Die Suche nach dem Ort der großen Suche gestaltete sich nicht ganz einfach. Zwar hatte man ihnen den Weg beschrieben und es schien auch gar nicht weit zu sein, jedoch war es ihnen nicht möglich den genauen Treffpunkt auszumachen.
Die Zeit verstrich, kostbare Minuten verrannen, denn schon sollte die eigentliche Suche beginnen und sie irrten noch immer umher. Doch da war ihnen das Glück abermals hold und sie trafen auf Menschen, die ihnen den richtigen Weg wiesen.
Jetzt konnte die Suche mit nur einer halben Stunde Verspätung begonnen werden.
Kapitel 6: die Prüfung
Gefährte Ivo ließ sich von den vielen vorangegangenen Widrigkeiten nicht beirren und verrichtete die ihm aufgetragene Arbeit im Walde zu aller vollsten Zufriedenheit. Er stöberte verirrte Menschen auf und gab deren mißliche Lage im dichten Gestrüpp durch beeindruckendes Bellen kund.
Gefährte Vik hatte zuvor seine Arbeit auf steinigem Boden und in rauchgeschwängerter Luft begonnen. Einen verschütteten Menschen konnte er heldenhaft retten, jedoch wollte er sich danach nicht so recht von seiner Anführerin lösen und überließ die weiteren Vermißten ihrem traurigen Schicksal.
Als es aber später darum ging die Geschicklichkeit und den Gehorsam unter Beweis zu stellen tat sich Gefährte Vik wieder mustergültig hervor, während Gefährte Ivo von der Leiter zu Fall kam und leider diesen Teil der Prüfung nicht bestehen konnte.
Kapitel 7: das Abendmahl
Nach all den Anstrengungen des Tages waren die drei Maiden rechtschaffen müde.
Trotzdem zog es sie noch in eine heimelige Schenke um sich dort bei Kerzenschein einem gar köstlichen Gaumenschmaus hinzugeben. Die Bäuche wurden mit vielerlei überaus delikaten Speisen gefüllt und so fand der Tag einen guten Ausklang.
Kapitel 8: die Prüfung II
Am nächsten Tag sollte Gefährte Ivo zur Mittagsstunde noch seinen Gehorsam in der Prüfung beweisen. Er wußte aber anscheinend nichts davon und stellte sich in so mancher Hinsicht taub.
Kapitel 9: der Ausflug
Um die Wartezeit bis zur Abreise zu verkürzen entschlossen sich die drei Maiden ein nicht weit entferntes Städtchen zu besuchen. In milder Frühlingsluft spazierten sie durch den lieblichen Ort, betrachteten die blühende Landschaft und genossen den warmen Sonnenschein.
Auch sahen sie einige schmucke Läden in denen vielerlei Tand lockte. Schließlich ließen sie sich von feinem Tuch verführen und erstanden herrlich schmiegsames Gewebe. Maid Evelyn und Maid Elisabeth sahen sich sodann weichstem Leder in Form von Taschen gegenüber und konnten abermals nicht widerstehen.
Danach durften sich noch die treuen vierbeinigen Begleiter in die kühlen Fluten des großen Flusses stürzen und nach Herzenslust toben. Besonders Maid Katis blonde Gefährtin Emely tat sich hierbei besonders hervor.
So fand auch dieser Nachmittag zu einem guten Ausklang.
Kapitel 10: die Heimreise
Der Weg ins Heimatland sollte an dem Ort kurz unterbrochen werden an dem Maid Elisabeths armselige Karosse wieder zum Leben erweckt worden war. Jedoch vergoß sie bis dahin so manchen Tropfen Schweiß, vergossen aus Angst dass der ungarischen Leihkarosse der Lebenssaft frühzeitig ausgehen könnte. Doch die Furcht war unbegründet und so konnte sie nach Überlassung von vielen Geldscheinen ihr wohlvertrautes Gefährt wieder in Empfang nehmen.
Frohgemut tratan sodann die drei tapferen Maiden und ihre wackeren Gefährten die Heimreise an.
Und wenn nichts mehr dazwischengekommen ist, sind alle wohlbehalten angekommen.......
chefer ivo - 18. Apr, 17:47