Dog Leader Course Part 1
Dieses Wochenende fuhren Kati und ich nach Salzburg um am 1. Teil des IRO Dog Leader Course teilzunehmen. Wir wußten beide nicht so genau was uns erwartet und waren somit entsprechend gespannt auf diese 2 Tage.
Unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht, wir verbrachten 2 wirklich hoch interessante Seminartage mit vielen vielen Neuigkeiten für uns. Obwohl wir beide ja wirklich keine totalen Neulinge mehr sind was Rettungshundearbeit betrifft, haben wir schnell mitbekommen, dass wir in Wirklichkeit nicht sehr viel wissen, dog handler und dog leader sind halt doch sehr unterschiedliche dinge, zwischen Einsatz und sportlichem Bewerb liegen mehrere Welten… Aber viele unsere Wissenslücken sind jetzt gefüllt, wir wissen jetzt besser als vorher, was wir machen wollen und was doch nicht und bekamen schöne Einblicke ins richtige Rettungshundeleben. Die Vortragenden konnten viel selbst erlebtes erzählen was das Wochenende für uns sehr spannend machte. Ich für meinen Teil freu mich schon auf den 2.Teil im November in Berlin, da geht es dann so richtig ans Eingemachte mit Präsentation ausarbeiten und halten, schriftlicher und praktischer Prüfung und was sie sich sonst noch so alles für uns ausdenken werden.
Es war ein sehr anstrengendes Wochenende, ausnahmsweise aber ganz ohne Bewegung (wir hatten ja keine Hunde mit), dafür hatten unsere Gehirnzelle um so mehr zu tun.
Evelyn
PS. Übrigens, Kati und ich sprechen jetzt nur noch englisch und das in Abkürzungen… ;-))
Unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht, wir verbrachten 2 wirklich hoch interessante Seminartage mit vielen vielen Neuigkeiten für uns. Obwohl wir beide ja wirklich keine totalen Neulinge mehr sind was Rettungshundearbeit betrifft, haben wir schnell mitbekommen, dass wir in Wirklichkeit nicht sehr viel wissen, dog handler und dog leader sind halt doch sehr unterschiedliche dinge, zwischen Einsatz und sportlichem Bewerb liegen mehrere Welten… Aber viele unsere Wissenslücken sind jetzt gefüllt, wir wissen jetzt besser als vorher, was wir machen wollen und was doch nicht und bekamen schöne Einblicke ins richtige Rettungshundeleben. Die Vortragenden konnten viel selbst erlebtes erzählen was das Wochenende für uns sehr spannend machte. Ich für meinen Teil freu mich schon auf den 2.Teil im November in Berlin, da geht es dann so richtig ans Eingemachte mit Präsentation ausarbeiten und halten, schriftlicher und praktischer Prüfung und was sie sich sonst noch so alles für uns ausdenken werden.
Es war ein sehr anstrengendes Wochenende, ausnahmsweise aber ganz ohne Bewegung (wir hatten ja keine Hunde mit), dafür hatten unsere Gehirnzelle um so mehr zu tun.
Evelyn
PS. Übrigens, Kati und ich sprechen jetzt nur noch englisch und das in Abkürzungen… ;-))
Vik - 14. Mär, 14:30