Gefahr durch Schneckenkorn
Im Kampf gegen Nacktschnecken greift so mancher zur chemischen Waffe: Schneckenkorn wird häufig von Hobbygärtnern und auch in der Landwirtschaft eingesetzt.
Doch das Gift führt nicht nur bei Schnecken zu einem äußerst qualvollen Tod - es bedeutet auch eine Gefahr für Heimtiere
Handelsübliches Schneckenkorn enthält das Nervengift Metaldehyd und kann bereits in kleinen Mengen tödlich sein.
Gartenbesitzer mit Kindern oder Heimtieren sollten es auf keinen Fall verwenden.
Es kommt immer wieder zu tödlichen Vergiftungen bei Hunden, auch so mancher Igel stirbt qualvoll am Schneckengift.
Falls mit dem Mittel in Kontakt gekommen worden ist, muss man mit seinem Hund sofort zum nächsten Tierarzt gehen.
Bei einer Schneckenkorn-Vergiftung entscheiden Minuten über Leben und Tod, denn die Latenzzeit ist kurz: Nach 30 bis maximal 60 Minuten lässt sich das Gift nicht mehr aus dem Körper entfernen. Der Tierarzt wird versuchen, den Magen auszupumpen und ein Mittel gegen die Krämpfe verabreichen.
Symptome einer Vergiftung sind Speichelfluss, schnelle Atmung, Erbrechen, Lähmungen und Muskelkrämpfe.
Es gibt eine Vielzahl an alternativen umweltverträglichen Möglichkeiten gegen die ungeliebten Gartenbesucher vorzugehen.
Schutzringe aus Sägemehl, Steinmehl oder Kalk halten Schnecken durch ihre entfeuchtende Wirkung von Pflanzen und Beeten fern.
Auch der Einsatz von Kaffeesatz hat sich bei der Bekämpfung erfolgreich bewährt. Bei Regen sind diese Methoden natürlich nur bedingt wirksam und müssen häufig wiederholt werden. Sicheren Schutz bieten dagegen sogenannte "Schneckenzäune".
Doch das Gift führt nicht nur bei Schnecken zu einem äußerst qualvollen Tod - es bedeutet auch eine Gefahr für Heimtiere
Handelsübliches Schneckenkorn enthält das Nervengift Metaldehyd und kann bereits in kleinen Mengen tödlich sein.
Gartenbesitzer mit Kindern oder Heimtieren sollten es auf keinen Fall verwenden.
Es kommt immer wieder zu tödlichen Vergiftungen bei Hunden, auch so mancher Igel stirbt qualvoll am Schneckengift.
Falls mit dem Mittel in Kontakt gekommen worden ist, muss man mit seinem Hund sofort zum nächsten Tierarzt gehen.
Bei einer Schneckenkorn-Vergiftung entscheiden Minuten über Leben und Tod, denn die Latenzzeit ist kurz: Nach 30 bis maximal 60 Minuten lässt sich das Gift nicht mehr aus dem Körper entfernen. Der Tierarzt wird versuchen, den Magen auszupumpen und ein Mittel gegen die Krämpfe verabreichen.
Symptome einer Vergiftung sind Speichelfluss, schnelle Atmung, Erbrechen, Lähmungen und Muskelkrämpfe.
Es gibt eine Vielzahl an alternativen umweltverträglichen Möglichkeiten gegen die ungeliebten Gartenbesucher vorzugehen.
Schutzringe aus Sägemehl, Steinmehl oder Kalk halten Schnecken durch ihre entfeuchtende Wirkung von Pflanzen und Beeten fern.
Auch der Einsatz von Kaffeesatz hat sich bei der Bekämpfung erfolgreich bewährt. Bei Regen sind diese Methoden natürlich nur bedingt wirksam und müssen häufig wiederholt werden. Sicheren Schutz bieten dagegen sogenannte "Schneckenzäune".
alonso - 10. Jul, 11:57