Am Pfingstwochenende haben wir im Tritol Rettungshunde Trümmer Training gehabt. Wir haben nur zwei der drei möglichen Tage genutzt und unsere Hunde werden es uns danken.

Am ersten Tag musste Xeros verschiedene Schwierigkeiten meistern, unter anderem, dass er zwei Chefinnen dabei hatte (von der Bine mal abgesehen). Vik muss sich immer mehr anstrengen - das ist das Schicksal eines aufstrebenden Rettungshunde Trümmer Talents. Am zweiten Tag haben in der Trümmer Arbeit alle mit dem stürmischen Wind zu kämpfen gehabt. Außer dem Zulu, der beschlossen hat, kämpfen ist nichts mehr für ihn, es gibt nur mehr Vergnügen. Das gefiel seinem Coach Alonso gar nicht, denn er möchte so schnell als möglich zum Ziel (=Hühnerherzen) gelangen.
Da sah man wieder wie schwierig auch ein leichtes Versteck in den Trümmern werden kann, wenn der Wind von der falschen Seite weht (oder der Hundeführer von der falschen Seite ansetzt ;-)).

Zur Belohnung und für die Motivation gab es vorher und nachher noch Planschen und Ballholen im Wr. Neustädter Kanal.

Trotzdem hat mir die Mascha am Abend ins Ohr geflüstert, dass sie froh ist, wenn die Bessie wieder dabei ist, dann muss sie nicht so oft drankommen!!

Mein erschöpfter Hund und ich